21 July 2005

Fotos



Also mal sehen, was geht.

2 comments:

Unknown said...

Also gar nicht so einfach dat Janze...

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“Wenn ich von einem Zeitraum den Anfang und das Ende wegnehme, bekomme ich den Begriff der Ewigkeit.”
(Seite 552)
Potocki, Jahn, Die Handschrift von Saragossa, Deutsche Buchgemeinschaft, Berlin, 1962
Das Werk ist als polemische Abhandlung aufzufassen. Unter dem Schleier der Fiktion haben wir es mit einer vergleichenden Geschichte der Religionen zu tun. Die Bedeutung asketischer Sekten wie die Essener und Sabäer wird herausgearbeitet. Gleichnisse und Episoden des Romans zeigen eine rationelle Moral ohne Vorurteil, losgelöst von veralteten feudalen Ehrbegriff.
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Keilhauer, Annemarie, Die Bildsprache des Hinduismus, duMont, Köln, 1983
Auf seite 146 steht zu lesen, dass die Götter im typischen Knieflug angeflogen kommen und dass Menschen und Tiere, z. B. eine Katze, Yoga üben.
Ferner erfahren wir in dem Band was es mit den Planetengöttern in Nordindien auf sich hat. Der “Götterschock” von Erich von Däniken kann nicht abenteuerlicher sein.
Wir lesen auch wie der Himmelskönig dem Hund die Pforte verweigerte, doch wurde der Hund als Gott der Pflicht erkannt und in den Himmel eingelassen.
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Da bleibt nur zu hoffen, dass nicht versehentlich ein tollwütiger Köter in den Himmel gelangt.
Die Vorstellung ist wirklich Grund zur Besorgnis.
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