17 August 2005

Weg aus Leh

Also in Leh , das war auch so eine Geschichte,
wir mussten vor dem Aufstehen aufstehen.

Dort waren schlechte windverhaeltnisse und am Tag vorher konnte keine Maschine landen.
also auch keine aus Leh wegfleigen.

Die Leute sassen und standen alle auf diesem Miniflughafen rum.

Und dann kamen noch wir. Aber wir hatten Glueck, 4 Uhr aufstehen, 8.30 fliegen, aber nur die halbe Gruppe, wir waren dabei. Ab nach Delhi, dort ins Hotel. Die andere Gruppe flog dann 3 Stunden spaeter.
Als sie in Delhi angekommen waren, war ihr Gepaeck nicht da. Also musstn sie am flughafen auf die uebernaechste Maschine warten, Gottseidank das Gepaeck war drinnen.

Die kamen voellig genervt in Delhi an.

Am Abend haben wir dann im Hotel noch meinen Geburtstag mit einer flasche Henkell trocken gefeiert. Wir 5, die wir auch zusammen in Tibet waren. Das war zwar teuer, aber der indische Champus hat genausoviel gekostet und man weiss ja nicht, wie das Gesoeff schmeckt. Der Alsfons, der mit uns in Tibet war hat dann auch noch eine Flasche spendiert, weil seine Frau im Mai Geburtstag hatte und das noch gilt und dann waren wir ziemlich happy als wir zu Bett gingen.

Am naechsten Tag war dann hier Nationalfeiertag. Ich hatte je Schiss, dass das Anschlaege sein koennten, war aber nix, so diszipliniert diese Inder. Vielleicht auch einfach nur faul, weil permanent arbeiten, Traffik etc.
Na ja ofer was sonst.

Uns geht es jedenfalls gut und wir haben keine Probleme.

Ich poste das mal, damit nix passier.

Gruss

Momydad

2 comments:

Jan Siebrecht said...

Hi ihr beiden,

das hört sich ja wieder schwer abenteuerlich an. Wenn *ihr* schon meint, dass es arg ist, was soll unsereiner dann sagen?!?
Jedenfalls ist es gut mal wieder von euch zu hören.
Gestern hab ich mich mit dem Christian Wölfel getroffen. Der ist momentan auf Fronturlaub hier. Der hat vielleicht ein paar Storries vom Monsun in Bombay erzählt! Seid froh, dass ihr da nicht gerade noch mit der letzten Maschine hin seid!
Ich les dann mal weiter.
Liebe Grüße

Jan

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx said...

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Betrifft: Quantitative Easing und dergleichen Verbrechen mehr

Weidenfeld / Sauga, Gelduntergang, Piper Verlag, München 2012

Sie retteten wo nichts mehr zu retten war, und spielten stattdessen auf Zeit obwohl es besser gewesen wäre rasch zu handeln…
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Lesen Sie auch:

Willsch, Klaus Peter, Von Rettern und Rebellen, Finanzbuch-Verlag, München, 2015

Klaus Peter Willsch (CDU), erläutert: Machtlosigkeit gegenüber der Regierung, mangelnder ökonomischer Sachverstand. Rechtsbrüche und Plünderung Deutschlands durch die Schuldenstaaten…

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