14 July 2016

Von Kardinen nach Königsberg

Von Kardinen nach Königsberg 
Wir verlassen das lauschige Plätzchen hier am Frischen Haff und fahren auf der neuen EU Straße durch die wunderschöne Landschaft. Überall frühstücken die Störche, Reiher und massenweise Stare sitzen auf den Telefonleitungen. Links und rechts kleine Dörfchen mit Storchennester auf vielen Häusern. Und wir halten an einem  3-stöckigen Storchennest das immer einen Stock aufgestockt wurde. 3 Störche schauen uns zu. Versucht man näher zu kommen und zu fotografieren fliegen sie weg. Wir erreichen die Grenze zu Russland auf der Strecke Berlin-Kaliningrad.wir rechnen mit Ca. 3 Stunden Kontrolle. Formulare ausfüllen, mehr Formulare ausfüllen, umschreiben in Kyrillisch. Unsere RL flippt bald aus. Erst alles Visum. Nun noch Passkontrolle. Eine Stunde schon rum, dabei sind wir das einzige Auto hier an der Grenze. Die Kontrolleurin steigt ein. Kontrolliert. Vergleicht. Unsere RL rollt die Augen. Na endlich, sie ist fertig. Wir fahren 100 m weiter. Erneute Kontrolle. Ohne Koffer. Aussteigen, anstehen, Bus wird kontrolliert, nun wieder abgezählt. Nächster Stopp. Kontrolle, nun muss Wolfgang noch pinkeln, Grenzerin weiß nicht ob sie das erlauben darf, muss erst noch telefonieren. Er darf. Das Gelächter ist groß. Nach 1 3/4 Std ist die Grenze passiert. Nun sind wir in Russland. Wir sind 13 km vor Königsberg, eine beschauliche Landschaft mit Teil ärmlichen Häusern, vielen Schrebergärtchen. Benzin kostet  0,50€/ l. Alte historische deutsche Namen überall hier in der Gegend. Wir sehen die Schichau Werft, die gute Aufträge erhält und zwar u. A. Aus Holland. Die Vorstädte von Kaliningrad, die Häuser werden properer, gleich stoppen wir zum Kaffeetrinken. Kalinin ist ein Politiker, rechte Hand von Stalin, nach dem wurde die die Stadt benannt. Kreuzfahrtschiffe legen hier und in Pillau an. Wir sehen Wohnblocks Plattenbauten, sehr hässlich. Königsbäcker ist eine bekannte Bäckerei. Auf dem Boden von  unserem  Ibis Hotel stand vorher das Königsberger Schloss. Wir beziehen unser Hotel in der Innenstadt.

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1 comment:

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https://www.youtube.com/watch?v=XldCTfahDss
(1:58)....(2:44)...Aufsitzen!!!

Der Toro kann sich aus den Umklammerungen von Amanda Leve nicht befreien!
Er kann nicht entkommen! Es ist aussichtslos für ihn!
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https://www.youtube.com/watch?v=c9MpgACAViU


Die dralle Ringerin im roten festsitzenden Dress…ist ganz schön kess. Sie ist einfach zu stark für ihren Gegner…und so wird er vor Publikum plattgemacht. Ein heisser Kampf in der Bodenlage.

(3.57) Babita Phogat geht erschöpft in die Hocke nach diesem harten Kampf mit einem starken Mann. Verzweifelt versuchte er zu verhindern gedreht zu werden doch er wurde mit eisernen Muskeln umfasst und schliesslich mittels Nelson bezwungen. (Ude-garami-ähnlich). Hinzu kommt Diyas überlegene Kondition und dass sie wirkungsvoll ihr Gewicht einzusetzen verstand.
Er kann froh sein am Ende nicht auch noch von Diya gefesselt worden zu sein…sonst wäre es ihm auch wie Gunther in der bekannten Sage ergangen der die die Nacht an einem Haken aufgehängt verbringen musste.
Phogat kämpft hier ausschliesslich im roten Dress unter Weglassung des sonst üblichen Hemdes. Ihr Gegner in Badehose…die Griffe sitzen!
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Huch, Ricarda, Der dreissigjährige Krieg, Deutsche Buchgemeinschaft, C.A. Koch´s Verlag, Berlin W 15, Darmstadt, 1957, 1067 S.

Betrifft: Jene Zeitepoche in der Rad und Galgen auf die Ketzer warteten.
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(S. 65) Zweifel wird geäussert ob eine Frau in die Nähe Gottes gelangen kann.
(S. 96) Überlegung, dass auch Kaiser auf anderen Planeten regieren könnten, um die sich Gott
sorgen müsste.

(S. 181) Ein dünnes Geläut kündigt das bevorstehende Rädern an…

(S. 197) Schilderung der “Defenestration”, auch als Prager Fenstersturz bekannt. Aufprall im
Misthaufen.

(S. 238) Bewertung der Trinität als himmlisches Mysterium, bei dem auf Erden jeder seinen
eigenen Kopf habe und seinen eigenen Futternapf.

(S. 533) Betrachtung darüber, dass der Teufel am Kopfkissen des Sterbenden lauert und die
ausschlüpfende Seele erwartet um mit ihr kopfüber in die Hölle zu fahren.

(S. 739) Mensch ohne Wein ist nur ein Vieh, die Götter im Olymp seien ja auch immer
betrunken gewesen.

(S. 748) Die Zeit hat in der Ewigkeit ein anderes Tempo als auf Erden. Mit dergleichen
schweren Mysterien kann der Mensch es nicht aufnehmen.





https://www.facebook.com/photo.php?fbid=773717936072858&set=a.295130203931636.63289.100003039767196&type=3&theater

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https://www.youtube.com/watch?v=wYJwsl-yne0

Ein knackiger Kampf im Käfig! Gleich zu Anfang wird eine Attacke geritten!
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Betrifft: Lauern in der Bodenlage. Die Gegnerin darf sich nicht befreien.

Ein epischer Bodenkampf!

https://www.youtube.com/watch?v=DDiee2Mb7wo
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