Also wir haben jetzt Zwischenstation in S. gemacht, freier Internetzugang. Das trifft sich, wollten nur mal schnell schreiben was uns Irres gestern passiert ist.
Da sollten wir um 6:20 abgeholt werden im Hotel um zum Airport gebracht zu werden, ja,ja 2 Stunden vorher soll man ja da sein. Und zwar alle 200 Fluggäste...
Aber wir tollen Alten hatten ja schon via Internet eingecheckt. Also nur noch bags abgeben.
Dazu braucht man 10 Minuten.
Also wir die Abholung von der Agentur abbestellt und mit dem Taxi hin, hat uns 2 wertvolle Stunden mehr Schlaf gebracht.
Die Mädels am Counter für Internet-check-in (nix los morgens um halb neun) schauten nicht schlecht, und die Wartenden in den langen Schlangen dort. Da kommen die Rentner und geben nur die bags ab und lachen sich ins Faeustchen.
Bis denne.
Ach so ja, die Fotos habe ich von zu Hause aus hochgeladen.
2 comments:
Nicht unbescheiden muss ich hinzufuegen:
gelaechelt hat die am Eincheckschalter, als sie den Rentner sah, der so pfiffig ist, per Internet einzuchecken.
Der Internet-Check-In war total leer, an den anderen Schaltern standen sie Schlange fuer die fast ausgebuchte B 777.
Nicht schlecht, oder?
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“Die europäische Familie”, sagte J.J….
“Gibt es nicht”, sagt der Bürger. “Ich war in Europa mit Kevin Egan aus Paris. Nirgendwo in Europa findet man eine Spur von ihnen oder ihrer Sprache, ausser in einem cabinet d’aisance.”
(Seite 365)
Erstausgabe 1922. Damals wie heute zutreffend.
James Joyce, Ulysses, Rhein-Verlag AG, Zürich, 1959
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